Feedbacks

Hilfestellung im Alltag:

Onlinecoaching mit Larissa im Ohr war definitiv eine neue Erfahrung. Wer kennt es nicht? Man trainiert mit Trainer_in und alles läuft gut und im nächsten Training alleine ist wieder alles wie zuvor. Nicht so mit Online Coaching. Zuerst habe ich Larissa Videomaterial vom Training mit Norman geschickt. Die nächste Einheit hat mit einem Online-Gespräch via Zoom gestartet, dann ist es losgegangen. Das Handy wurde so platziert, dass Larissa uns als Pferd-Mensch-Paar sehen konnte und wir haben losgelegt. Tipps und Hilfestellungen bekam ich via Kopfhörer ins Ohr. Es hat bestimmt Vorteile, wenn ein_e Trainer_in vor Ort unterstützt, aber die Vorteile von der Trainerin im Ohr sind definitiv ebenso groß: Ich hatte den Eindruck, dadurch selbstwirksamer zu sein, da ich im Handling mit dem Pferd ja dennoch auf mich gestellt war. Cooles Format und super Tipps! 

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Begleitung Kauf:

 

Aufregung beim Pferdekauf, tausend Fragen und zerstreute Gedanken, worauf es denn eigentlich ankommt beim Finden des eigenen Pferdes. So ist es mir gegangen, nachdem die Entscheidung gefallen ist, dass es Zeit für mein eigenes Pferd ist. Larissa hat mich von Beginn an in der Entscheidung bestärkt und war in weiterer Folge ein Fels in der Brandung – sowohl bei der Online-Suche als auch beim Besuch vor Ort. Durch die offene, coachende Haltung hat Larissa mir geholfen, zu ergründen, was ich selbst möchte und worauf es mir persönlich ankommt. Auch die fachkundig zweite Meinung war eine hilfreiche Unterstützung. Insbesondere die Begleitung in den Stall und der objektivere Blick „von außen“ haben irrsinnig unterstützt – danke dafür Larissa! Ich bin seither glückliche Hafistutenbegleiterin. 

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Patenschaft:

Was will das Pferd gerade? Was willst du? Denkst du vielleicht gerade etwas anderes? Welches Gefühl möchtest du haben? Was ist jetzt gerade da? Wo sitzen die Zweifel? Mit diesen und anderen Fragen hat Larissa mich bei der Kommunikation mit Oskar regelmäßig unterstützt und dadurch gezeigt, wie sehr Pferde uns einen Spiegel vorhalten. Von der Vermittlung von Wissen und Kompetenzen über die Unterstützung, wenn mal ein Knoten im Kopf gemeinsamen Fortschritt verhindert bis hin zu schönen gemeinsamen Spaziergängen, war vieles dabei. Durch das Training mit Larissa konnte ich viel lernen und habe ich nachhaltig meinen Umgang mit Pferden zum Positiven geändert.

Danke Larissa & Rafi für die schöne Zeit bei euch!

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Patenschaft:

Eigentlich war ich nur auf der Suche nach einer Möglichkeit, mehr Zeit mit einem Pferd zu verbringen, als es im Rahmen von Reitstunden möglich ist, ohne gleich die ganze Verantwortung für ein eigenes Pferd zu übernehmen. Irgendwie landete ich dann letztes Jahr bei einer Patenschaft für eines der Pferde auf Gut Ulmenbründl, das damals noch gar nicht so hieß, und obwohl ich nicht nach einem Coaching gesucht hatte, stellte sich die einfühlsame Betreuung, die ich im Rahmen der Patenschaft von Larissa erhalte, als unerwartetes Geschenk für mich heraus.

Das fing damit an, dass sich Larissa viel Zeit nimmt, den Patenschaftsanwärter und ihre eigenen Pferde und wie beide Seiten aufeinander reagieren zu beobachten und mit viel Gespür und Einfühlungsvermögen die richtige Kombination eines Pferd – Menschenpaares zu finden. In meinem Fall war es zunächst Schimmi, den ich näher kennen lernen konnte und mit dem ich seitdem viel Spaß und schöne Erlebnisse hatte, aber auch manche Krise bewältigen musste. Die erste Erkenntnis, die sich recht schnell einstellte, war, dass es mit einem gut ausgebildeten und nervenstarken Schulpferd gar nicht so leicht feststellbar ist, wo man steht, während mir Schimmi in seiner direkten Art bei Freiarbeit, Bodenarbeit, Reiten, Spielen und beim Spazierengehen schnell klarmachte, dass ich noch viel zu lernen habe, um zu einer harmonischen und vertrauensvollen Beziehung zu ihm zu gelangen. Ich bin sehr dankbar, dass ich auf dem Weg zu mehr Einfühlsamkeit und Verständnis für dieses tolle Pferd und bei der Bewältigung der erwähnten Krisen kontinuierlich von Larissa unterstützt und begleitet werde und dass sie mich, auch wenn der innere Schweinhund hervorkommt, nicht nur zum Dranbleiben, sondern zu ständiger Verbesserung an unserer Kommunikation motiviert. Ein extrem wertschätzendes Feedback gibt es immer, und auch für die ehrlichste Rückmeldung findet Larissa immer ruhige, einfühlsame Worte und hilft mir durch genaue Beobachtung und gezielte Hinweise, die eigenen Ressourcen, aber auch jene des tierischen Partners zu entdecken und zu nutzen.

Die Coachingzeit ist sehr intensiv, aber wenn Dinge, die nie geklappt haben, auf einmal aufgrund eines neuen Lösungsansatzes, den Larissa abgestimmt auf Schimmis und meine Fähigkeiten entwickelt, dann doch funktionieren, ist das alle Mühe der Welt wert und die persönliche Entwicklung, die ich dabei mache, wird sicher nicht nur mein Verhältnis zu meinem Patenpferd beeinflussen, sondern eine Bereicherung in allen Lebensbereichen sein. Und zu wissen, dass auf Gut Ulmenbründl als allererstes auf einen respektvollen Umgang mit den Tieren (und natürlich den Menschen) und deren geistige und physische Gesundheit geachtet wird, macht diesen Entwicklungsprozess für mich doppelt so wertvoll.

Ein großes DANKESCHÖN für die tolle Möglichkeit dieser Erfahrung. Ich freue mich unglaublich, bei einer Patenschaft in diesem engagierten Familienbetrieb gelandet zu sein. Egal was ist, man bekommt immer das Gefühl, willkommen zu sein, und wenn dann noch das Patenpferd die (volle) Heuraufe freiwillig verlässt, um zum Training zu kommen oder schon beim Tor auf einen wartet, dann kann es eigentlich für jemanden, der Pferde liebt, nichts Schöneres geben.

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Patenschaft:

Mich begleiten Pferde eigentlich schon ein Leben lang, also über 30 Jahre. In dieser Zeit durfte ich viel lernen und mit vielen Pferden schöne Momente erleben, 13 Jahre davon mit meinem eigenen Pferd. Als ich vor etwa 2 Jahren mit Larissa das erste Mal telefonierte, wusste ich, das ist etwas anderes.

 

Ich musste mich erst auf die Freiarbeit, Reiten ohne Schenkeldruck und gebissloses Reiten einlassen. Meine Lehrmeisterin Fable war nicht nachsichtig mit mir, sondern zeigte mich sofort, wenn ich in mein früheres Reitmuster fiel. Sobald ich mich mit meinen Gedanken nicht voll und ganz auf das Training mit ihr forcierte, zeigte sie es mir deutlich, in dem sie einfach stehen blieb, nicht mehr weiterzubewegen war oder nicht mehr zu mir kam. Dafür muss ich DANKE liebe Fable sagen, denn das habe ich für mich mit nach Hause genommen und gebe meinen Kindern bewusst die Zeit in der ich nur für sie da bin, ohne neben bei, dieses und jenes zu machen.

Sondern mich in diesem Moment körperlich und geistig nur dieser Sache widme.

 

Mittlerweile kommen wir als Familie nach Sachsendorf, denn meine ältere Tochter durfte sich um Hektor kümmern und ihre ersten Reitversuche mit ihm absolvieren. Der kleine Mann lehrte ihr auch, manchmal mit Tränen, dass sie nicht aufgeben darf und an sich glauben muss.

 

Jetzt schließt sich der Kreis mit Schimmi!!

 

Aufgrund Fables sich verändernder Bedürfnisse und das „Rauswachsen“ meiner Tochter, dürfen wir uns beide mit Schimmi beschäftigen und auch gemeinsam als Mutter – Tochter Zeit verbringen.

Es hat erst begonnen, doch ich weiß jetzt schon, was ich von ihm lernen werde, Geduld und Gelassenheit. Danke Schimmi!

 

Es sind bereichernde Trainings mit Larissa, wo wir lachen, reden und aber auch gemeinsam weinen. Es ist ein intensives Training, indem wir so viel Neues und Anderes ausprobieren und Larissa einen begleitet, aber nichts aufzwingt. Es ist schön, dass ich meine jüngere Tochter jederzeit mitnehmen kann und sie eine tolle Spielkameradin mit eurer Tochter gefunden hat.

 

Wir fühlen uns sehr willkommen in eurem kleinen Paradies und möchten dafür Danke sagen!

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Feedback Patenschaft:

Meine Reise begann vor mehr als 2 Jahren, mit einem Umzug in das schöne Kremser Gebiet. Verliebt in die Umgebung, wollte ich endlich das Thema Pferd/Reiten konkretisieren. Begonnen habe ich in einem großen Reitstall, wo der Fokus auf Turniere und nicht, wie erhofft, auf das Kennenlernen – die Basis gelegt wurde. Ich wurde, schon in der ersten Stunde, auf die Weide geschickt und musste ein mir völlig fremdes Pferd holen, anbinden, satteln (hatte damals kaum, bis gar keine Erfahrung), trensen, Reitlehrer suchen (blöderweise war niemand da). Danach wurde ich von einer 15!-jährigen longiert. Bei meinem zweiten Besuch bin ich in der Halle geritten, mit einem weiteren mir unbekannten Pferd, mit 3 zusätzlichen Reiterinnen – die galoppierten, herumschrien und definitiv frustriert waren. Hab dann beschlossen, diesen Stall nicht mehr zu besuchen.

Die Seite „Willhaben“ hat mein Leben am gleichen Abend verändert – Danke dafür 🙂 Ich habe den Hof von Larissa und Rafael entdeckt. Die angegebene Nummer sofort angeschrieben und 3 Tage später wurde ich schon eingeladen. Der erste Besuch war aufregend, aber total herzlich zugleich. Man kommt rein und man fühlt sich sofort dazugehörig. Im Fokus dieses „Bewerbungsgespräches“ stand nicht, ok – wann springst du auf das Pferd und reitest los? Nein, bei den beiden wurde genau darauf geachtet, wie gut ich den Pferden tun würde. Ich bin beruflich und privat sehr eingespannt. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, ist es für mich eine Wohltat und das schönste Gefühl in Sachsendorf einzufahren und zu wissen, dass unsere Zeit beginnt.

Ich habe in den nun mittlerweile zwei Jahren so viel über mich, die Pferde und über ihr Verhalten lernen dürfen, sodass ich mich schon für das Pinguin-Diplom in „Pferdeflüstern“ bewerben kann 🙂 Mein Herz geht auf, wenn mein großer Schatz, der (nicht immer saubere) Schimmi aufmerksam das Tor beobachtet und gleich auf mich zukommt 🙂 Manchmal muss er der Chefin (Fable) den Vortritt lassen, dennoch weiß er, dass ich nur für ihn da bin. Ein paar Meter weiter hört man schon kleine Pfoten, die sich eifrig auf den Weg machen – in einer nicht immer angepassten Geschwindigkeit – um sich, sofort auf den Boden werfend, streicheln zu lassen -> hier meine ich den wohl besten Hofhund der Welt -> Leia 😉 Ab und an hört man auch ein Kindergeschrei, meistens aber doch ein Lachen 😉
 
Larissa kann ich mittlerweile schon zu meinen engsten Freundinnen zählen, wenn nicht als die beste bezeichnen. Sie bringt mich auf so viele tolle Gedanken, hat immer wieder ein motivierendes Wörtchen parat, hört sich Sorgen an, ist immer zur Stelle, wenn es sein muss. Ich durfte durch ihre Großzügigkeit, ihr Wissen so viel lernen – das hat auf keiner Pferdehaut Platz – Danke dafür!
 
Rafi -> die gute Seele. Im Sommer grillend, Wein einschenkend. Auch seine Ideen sind für mich sehr hilfreich. Danke für dein Vertrauen 🙂 Immer zur Stelle ist er, wenn es wo mal nicht klappt. Egal, ob das Schloss klemmt oder die Aufstiegshilfe zu niedrig ist. Auf ihn ist immer Verlass!
 
Selbst mit dem Rollator würde ich noch vorbeikommen, weil die Zeit hier so toll ist 🙂
Danke für eure Mühe!